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11.08.2009 :: Sächsische Sozialministerin besucht Dojo Musokai in Görlitz

08_goerlitz0 Die Sächsische Sozialministerin Christine Clauß besuchte das Dojo von Lutz Heinke in Görlitz, um sich mit unserer Kampfkunst vertraut zu machen.



Es war ein sehr ungewöhnlicher Besuch den das Ehrenmitglied des Sächsischen Karate Bundes MdL Volker Bandmann da eingefädelt hatte: die Sächsische Sozialministerin Christine Clauß besuchte das Dojo von Lutz Heinke um sich mit unserer Kampfkunst vertraut zu machen.

Was im Ablaufplan der Ministerin mit 30 Minuten vorgesehen war faszinierte sie derart, dass sie fast eineinhalb Stunden blieb. In ihrer Begleitung befand sich auch der Chefredakteur der Sächsischen Zeitung, der zum ersten Mal hautnah unseren Sport erlebte.

Lutz verstand es perfekt die Vorzüge unserer Kampfkunst in Sachen Gesundheit- und Gewaltprävention sowie der Integration näher zu bringen. Mit seinen Trainerinnen lieferte er eine vorzügliche Einführung in die Trainingsinhalte und Wertvorstellungen von Karate. Dass dies keine bloßen Worte waren konnte Lutz eindrucksvoll an seinem eigenen Beispiel demonstrieren. Lutz hat sein Dojo und Fitnessstudio in Eigenarbeit aufgebaut, bietet äußerst soziale Preise und drückt auch schon mal ein Auge zu, wenn ein Mitglied in finanziellen Nöten ist. Darüber hinaus arbeitet er mit dem örtlichen Jugendamt in Sachen gewalttätige Jugendliche und deren Integration in die Gesellschaft sehr eng zusammen und kann bereits viele Erfolge vorweisen.

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Am Ende dieses außergewöhnlichen Besuches waren sich Christine Claus und der Ehrenpräsident des SKB Wolfgang Weigert einig: Karate eignet sich hervorragend zur Gewaltprävention und Integration von Jugendlichen. Das Sächsische Sozialministerium will deshalb in Zusammenarbeit mit dem SKB zwei bis drei Pilotprojekte in dieser Richtung starten. Ziel ist eine Kooperation des Ministeriums mit dem SKB, was Zukunftsweisend für den Karatesport in Sachsen wäre.

 

Wolfgang Weigert  

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