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British Open in London

Freitag um zwölf sind wir (Jeannine, Claudia, Marco, Robert, Rico, Mario, Ralf und ich Manuel) ins Flugzeug einsgestiegen, welches uns für ein wunderbares Wochenende nach London bringen sollte.

Dort angekommen sind wir nach einer 90 minütigen Zug- und U-Bahnfahrt in unserer Unterkunft angekommen, in der wir die meist sehr kurzen Nächte verbracht haben. Zwei Vierbettzimmer wurden von uns gefüllt. Den ersten Tag, an dem wir ausreichend Freizeit hatten ging es in die Stadt, wie auch jeweils die darauffolgenden Abende nach den Kämpfen. London ist eine sehr schöne Stadt, in der es immer viel zu sehen gibt!

Und was haben wir dort gemacht?

Neben dem allseits beliebten "tipsen", was in jeder freien Minute für Spaß sorgte, waren wir oft, manche sehr oft, essen! Leider konnten diesen Spaß, wie beispielsweise all you can eat nicht alle von Anfang an ausnutzen, da sie ihr Gewicht haben mussten.

Samstag früh ging es dann endlich zum wiegen und vielen fiel ein Stein vom Herzen. Alle hatten ihr Gewicht. Nun sollte es zum kämpfen gehen. Am ersten Tag waren Janine, Robert und Rico in ihren Gewichtsklassen dran. Janine konnte sich bis ins Finale vorkämpfen, dort scheiterte sie allerdings gegen eine Niederländerin. Somit stand Jeani wie schon im letzten Jahr auf der gleichen Stelle auf dem Siegerpodest.

Robert und Rico hatten an diesem Tag das Glück nicht auf ihrer Seite, somit reichte es leider nicht für eine Platzierung. Aber beide sollten am Sonntag noch eine Chance in der Allkat haben!
Am Sonntag ging es zeitig los. Anfangs komplettierte Ralf die Thüringer Mannschaft und sicherte sich mit ihnen einen dritten Platz. Auf Platz eins und zwei standen die Franzosen! Ebenfalls eine Bronzemedaille konnten sich Janine in der Allkategorie und Claudia in ihrer Gewichtsklasse holen. Knapp aber fast genauso gut lief es auch bei den Jungs: Rico, Ralf und Mario erkämpften sich Platz 5. Teilweise war es verdammt knapp.

Die anderen konnten sich leider nicht zu auf die vorderen Plätze vorkämpfen, was allerdings jeder gewonnen hatte war Erfahrung.

Sonntag abend waren dann alle kaputt und wir waren nur noch kurz in der Stadt, um mal wieder bei Starbucks vorbeizuschauen und einen Kaffee zu genießen.

Montag früh mussten dann alle früh aufstehen, weil es nun Zeit für die Heimreise war. Halb Zehn sollte unser Flieger abheben und weitere 90 Minuten später hatten wir wieder deutschen Boden unter den Füßen.
 

Text von: Manu
 
 
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